

Anbernic erweitert sein sehr umfangreiches Angebot an Gaming-Handhelds um ein weiteres Modell, das RG353M. Dies unterstützt die Verwendung von zwei Betriebssystemen. Insbesondere können Sie sowohl Android als auch Linux auf Ihrem Gerät ausführen. Es verwendet Android 11, sodass Sie nicht nur beliebte Handyspiele spielen, sondern auch Retro-Plattformen emulieren können. Es sollte in der Lage sein, eine große Anzahl von Spielen für eine große Anzahl von Konsolen auszuführen, darunter die PSP, verschiedene Gameboy-Iterationen und die PlayStation One.
Als SoC kommt RK3566 mit vier Highspeed-Cortex-A55-Kernen mit bis zu 1,8 GHz zum Einsatz, die auf 2 Gigabyte LPDDR4-Speicher zugreifen können. Ausgestattet mit einem 3,5-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln unterstützt es auch Touch-Eingaben. Das Gehäuse des Handhelds besteht aus einer Aluminiumlegierung, sodass das System 14,5 x 7,05 Zentimeter misst, 1,59 Zentimeter dick ist, etwa 230 Gramm wiegt und sehr stabil sein soll.
Ein 3.500 mAh Akku ermöglicht bis zu 7 Stunden Laufzeit. Die Verbindung zum Netzwerk kann über WiFi 802.11 a/b/g/n/ac erfolgen, also sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Band. Bluetooth 4.2 wird unterstützt, auch die Bildausgabe über HDMI wird unterstützt. Online-Multiplayer muss unterstützt werden und ein Headset kann über die Klinke angeschlossen werden. Der Joystick verwendet Hallsensoren.
Dieses Modell gibt es ab sofort direkt beim Hersteller, also ab China zu einem Preis von 136,21 Euro. Dieser Preis wird im Rahmen einer Rabattaktion aufgerufen, die nur auf ca. 2 Tage begrenzt ist. Es können zusätzliche Einfuhrsteuern anfallen. Viele Produkte des Herstellers sind auch in Deutschland erhältlich (Affiliate-Link).
Notebookcheck ist nicht verantwortlich für Preisänderungen durch Händler. Dieser Deal war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht verfügbar, kann jedoch zeitlich oder quantitativ begrenzt sein.

Ich arbeite seit über zehn Jahren als Journalist, hauptsächlich im Technologiebereich. Ich arbeite für Tom’s Hardware, ComputerBase und seit 2017 für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt vor allem auf Mini-PCs und Einplatinencomputern wie dem Raspberry Pi, kompakten Systemen mit viel Potenzial. Darüber hinaus haben alle Arten von Wearables, insbesondere Smartwatches, ihre Schwächen. Ich arbeite Vollzeit als Laborant. Als solches ist es nicht weit vom wissenschaftlichen Kontext und der Interpretation komplexer Messungen entfernt.