
Jetzt wird es ganz spannend im Abstiegskampf! Nach der Entlassung von Trainer Fredi Bobic (51) wollte Hertha noch Verstärkung. Nur Tolga Cigerci (30) kam…
Hat Vorstandsvorsitzender Kay Bernstein (42) Manager Fredi Bobic (51) zu früh gefeuert?
BILD sind jedenfalls acht Fälle (Hein, Philipp, Amallah, Verstergaard, Guilavogui, Bongonda, Cissé, Demirbay) bekannt, in denen Verhandlungen gescheitert sind.
Gemütlich: Zwei davon hat Bobic längst abgeholt, doch nach dessen Platzverweis scheiterte der Transfer der Offensivspieler Maximilian Philipp (am liebsten zu Werder Bremen) und Gauthier Hein (Auxerre/er war sogar in Berlin) zum Medizincheck). letzte Sekunde.
Antwort dann: unbezahlbar! Der Torwart wirft grausam
Philipp besteht darauf, dass die Entlassung des Managers seine Entscheidung beeinflusst hat! Ihm war auch bewusst, dass es in Berlin “schief gehen” könnte…
Wurde Bobic zu früh gefeuert?
Bernstein in BILD: „Wie betont, ist dies keine kurzfristige Entscheidung, sondern eine wohlüberlegte Entscheidung. Auch uns in den Gremien ist der Zeitpunkt der Entscheidung bekannt.“
Fredi Bobic (links) und Kay Bernstein sahen die Dinge kürzlich anders
Die Wahrheit ist: Die Gremien entfernten Bobic – in einer von Bernstein einberufenen Sitzung am Samstagabend nach der Derby-Niederlage gegen Union (0:2) –, indem sie einstimmig stimmten, um eine mögliche Vertragsverlängerung seines Vertrages bis 2026 (und damit verbundene erhöhte Personalkosten) zu vermeiden ) indem man dann eine Rückstellung für die Eindämmung zieht. Ein paar Tage sind es aber noch.
Auch Bobic musste gehen, weil die Gremien glaubten, er wolle im Abstiegskampf um Hertha keine Verstärkung mehr. Vielleicht waren ihnen die laufenden Verhandlungen mit Philipp und Hein nicht bewusst…
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Der Zeitpunkt des Abgangs von Bobic wird es auch Herthas neuem Sportvorstand Benjamin Weber (42) (auch mit Hilfe eines Scout-Netzwerks des potenziellen Neuinvestors 777) ermöglichen, in den letzten beiden Tagen bis zum Ende der Transferperiode Verstärkung zu holen.
Verdammt wenig Zeit! Schließlich funktioniert nicht!
Mit Ausnahme von Cigerci endeten alle Verhandlungen und Versuche vergebens. Viele Spieler wollen wegen der Instabilität nach Bobics Abgang nicht zu Hertha wechseln!
Ein weiteres Problem: Viele Berater sind zudem verwirrt, wer nach dem Abgang von Bobic der richtige Ansprechpartner bei Hertha wäre. Befremdlich ist auch die Rolle von Johannes Spors (Globaler Sportdirektor aller 777-Klubs), der in dieser Transferzeit immer wieder an der Seite von Bernstein zu sehen war.
Bernstein: „Seit der Bekanntgabe ist Benny Weber unser Sportlicher Leiter und erster Ansprechpartner für Transfers. Ebenso war und ist Dirk Dufner der Planer. Unser Aufstellungsplan ist im Markt sehr bekannt. Als unser potentieller zukünftiger Partner.“ , 777 wurde über unsere Pläne informiert.”
Hertha-Sportdirektor Benjamin Weber begrüßt Hertha-Neuzugang Tolga Cigerci
Jetzt ist der Transfer-Hype vorbei. Hoffentlich sind alle Missverständnisse ausgeräumt und es kehrt endlich Ruhe ein. Das ist nötig, denn Weber und Zecke Neuendorf (Akademischer Leiter/Lizenzspieler) haben viel zu tun.
Wie bewertet Weber das Ende des Transferfensters?
Weber: „Wir waren uns von Anfang an einig, dass wir nur die Dinge machen wollen, die in unseren finanziellen Rahmen passen, und da haben wir uns zu 100 % vertraut. Mit Tolga haben wir jetzt jemanden, der uns mit seiner Spielweise sofort helfen kann. Er kennt sich auch aus.“ Hertha BSC.”
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Doch wird diese Formation für die Rettung reichen oder will Hertha weitere Verstärkung?
Weber: „Vor allem glauben wir fest an den aktuellen Kader. Die Jungs haben in dieser Saison in den meisten Spielen gezeigt, dass sie mit Leidenschaft und Intensität arbeiten. Mit dieser Einstellung und der entsprechenden Weiterentwicklung werden wir die Punkte holen, die wir brauchen.“
Hertha glaubt weiter an Verbleib!
Weber ergänzt: „Jetzt geht es um Verhandlungen, Einigkeit und Konzentration auf den Sport. Es geht um harte Arbeit jeden Tag. Wir gehen die Aufgaben mit voller Intensität und Leidenschaft an. Das Wichtigste. Im Moment geht es darum, sich auf die Situation und die Aufgabe zu konzentrieren, um das Ziel zu erreichen.“ gemeinsam den Abstieg. Wir haben 16 sehr wichtige Spiele vor uns.”